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Die Geschichte der Weyh-Wassertechnologie

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Vielleicht kennen Sie sogenanntes Weyh-Wasser bereits aus einigen bayrischen und österreichischen Dörfern. Sie finden dort die Spuren des Wirkens von Gerhard Weyh, der sich seit seiner Jugend für lebendiges Wasser interessiert hat und bei Aufenthalten im alpinen Bereich dem Nano-Cluster-Informationstransfer gesunden Wassers auf die Spur gekommen ist. Zugleich hat er mit Heiliger Geometrie gearbeitet. Gerhard Weyh hat sein Leben lang in der Krankenpflege gearbeitet und sich über Jahrzehnte für einfache, effektive Verfahren interessiert, welche Menschen dabei helfen können, gesünder zu leben. Wasser hat dabei immer im Zentrum gestanden. Im höheren Alter ist dieser Ansatz beinahe in Vergessenheit geraten.

Gerhard Weyh ist Anfang 2024 verstorben. Beim Ordnen des Nachlass wurden von seiner Tochter die originalen Weyh-Wasser-Unterlagen wiedergefunden. Nun kann die Weyh-Wassertechnologie endlich wieder exakt angewendet werden.


Das sagt die Wissenschaft dazu
Heutzutage sind die hier genutzten biovitalen Effekte lebendigen Wassers vor allem durch akribische Arbeiten am Massachusetts Institute für Technology (M.I.T.) erforscht worden. Es zeigt sich, dass die hohe Bioaktivität und Biovitalität solcher lebendigen Wässer in den hohen Konzentrationen an Nano-Cluster-Strukturen ihre Erklärung finden. Die Forschung führt zugleich zu alarmierenden Erkenntnissen: Die tägliche Aufnahme von Wasser ohne solche biovitalen Nano-Clusterstrukturen führt früher oder später zu hormonellen Dysregulationen und zu reduzierter Entgiftung und damit zur Degeneration.

Wie vor allem Hewlett-Packard seiner Zeit herausgefunden hat, vermögen Quarzkristalle solche Informationsstrukturen zu speichern, so dass sie beispielsweise durch Laserlicht wieder abgerufen werden können oder noch viel einfacher: Direkt an Wasser abgegeben werden können. Die enge Verwandtschaft zwischen Wasser und Quarzkristallen liegt in der ganz ähnlichen Clusterwendeltreppenstruktur der SiO
2 bzw. H20-Molekülbrücken begründet.

Auch die Forschung arbeitet hier mit Piezoquarzkristallen. Sie sind extrem rein und standardisiert. Gerhard Weyh benutzte nur die hochwertigsten Piezokristalle der damaligen Zeit. So wird es bis heute gehalten. Uns ist
nur ein Hersteller weltweit bekannt, der die optimale Qualität liefert und wesentlich die Kristalle in der Fertigung über viele Tage langsam auskühlen lässt. Die Weyh-Wassertechnologie verwendet ausschließlich solche höchstwertige Ware.


Mit der Weyh-Wassertechnologie
können wir dem Wasser die biovitale Nano-Cluster-Struktur frischen Bergwassers zurückgeben. Gerhard Weyh hat in seinen Tagen von solcher modernen Forschung nichts gewusst. Er ging ähnlich wie Viktor Schauberger intuitiv vor und
orientierte sich an Beobachtungen am lebendigen Wasser selbst sowie an dem lebendigen Geschmack seines biovitalen Wassers. Die Erkenntnis, dass er die Biovitalität und Frische des ihm so lieben und daheim fernen Gebirgswassers dank seines speziellen Verfahrens in die Haushalte der Städte zu Menschen, die hochwertiges Wasser benötigen, transportieren konnte, hat ihn tief beglückt. Erst nach etwa 8 Jahren und vielen Versuchen ist er mit seinem Verfahren zufrieden gewesen und hat seine Technologie niedergeschrieben.


Information
Und so finden wir hier und da noch Original-Weyhwasser-Kristalle. Den ältesten Weyh-Wassertechnologie-Kristall, der sich bisher auffinden ließ, wird auf den Sommer 1994 datiert. Er "funktioniert" immer noch tadellos.


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Über den Sommer 2024

sind auf Grundlage jener Originalinformationen von Gerhard Weyh erstmalig wieder Weyh-Wasser-Piezokristalle in größerer Stückzahl produziert worden. Diese Piezokristalle können die besondere Nano-Clusterstruktur des lebendigen blaufarbigen Bergwassers sowie die dazu geprägten Merkmale der Heiligen Geometrie wunderbar und zuverlässig auf Leitungswasser übertragen.


Vertriebswege
In Zusammenarbeit mit dem Medizin-Ethnologen Christian Appelt startet der Direkt-Vertrieb über das Internet. Die Auslieferung beginnt ab dem 1. September 2024. Die Zahl der verfügbaren Piezokristalle ist temporär natürlich immer wieder kurzzeitig begrenzt, da die Kristalle nach einem ganz bestimmten von Gerhard Weyh exakt beschriebenen Arbeitsablauf an einem ganz bestimmten Ort informiert und versiegelt werden.





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